Auf der Suche nach den besten E-Bikes auf dem Markt sind Sie sicher schon einmal auf Menschen gestoßen, die Ihnen den Unterschied zwischen E-Bikes mit Tretunterstützung und E-Bikes mit Gaspedal erklärt haben.
Es gibt viele Debatten darüber, dass ein Pedal-Assist-System besser ist, aber Sie haben nicht verstanden, was genau ein Pedal-Assist-System ist und wie es funktioniert? Lesen Sie also den vollständigen Leitfaden unten, der erklärt, was dieses System ist und was passiert, wenn Sie ein E-Bike ohne dieses System fahren wollen. Und ist es das wert?
Was ist eine E-Bike-Pedalunterstützung?
Eine sitzende Lebensweise und schlechte Ernährung haben die neue Generation viel schwächer gemacht als ihre Vorfahren. Um Bewegung in ihr Leben zu bringen, haben unsere Vorfahren viel Rad gefahren.
Außerdem benutzten sie die traditionellen Fahrräder, die ziemlich hektisch zu fahren sind und dem Radfahrer die ganze Energie rauben.
Um die Fahrt zu erleichtern und die nächste Generation zu ermutigen, Fahrräder zu benutzen, wurden sie zu Elektrofahrrädern, oder einfach E-Bikes genannt, umgebaut. Um ihnen das Fahren zu erleichtern, wurden die Fahrräder mit Pedal Assist Systemen (PAS) ausgestattet.
Wie der Name schon sagt, funktioniert das System, indem es dem Fahrer einen “Schubs” auf dem Weg gibt, um das Radfahren zu erleichtern. Zu diesem Zweck werden in den Fahrrädern Elektromotoren und Sensoren eingesetzt.
Wie funktioniert die E-Bike Tretunterstützung?
Die Funktionsweise eines Fahrrads mit Tretunterstützung ist recht einfach. Es gibt einen Elektromotor und einen der beiden Haupttypen von Sensoren. Diese Sensoren erfassen die Geschwindigkeit und die Kraft, mit der der Radfahrer in die Pedale tritt, und geben diese Informationen an den Motor weiter, der wiederum die Geschwindigkeit des Fahrrads verstärkt.
Auf dem Bildschirm, der sich meist in der Mitte des Lenkers befindet, manchmal aber auch an den Seiten angebracht ist, kann man den gewünschten Unterstützungsgrad leicht erkennen und ändern.
Im Allgemeinen gibt es 1 bis 4 oder 5 Stufen. Bei E-Bikes gibt es die Stufe 0, aber das ist gleichbedeutend damit, dass das Fahrrad nicht gefahren wird. 1 ist die niedrigste Stufe, und 4 oder 5 sind die höchsten Stufen, die man verwenden kann. Sie können also entscheiden, ob Sie einen Schub mit weniger oder mit mehr Leistung wollen.
Manche Radfahrer, die zum ersten Mal fahren, entscheiden sich einfach für die dritte oder eine höhere Stufe. Das ist nicht falsch und hängt ganz von den Fähigkeiten der Radfahrer ab. Sie sollten jedoch zunächst die ersten Stufen ausprobieren, um sicherzugehen, dass sie sie unter Kontrolle haben, und sie können sie dann schrittweise nach ihren Bedürfnissen erhöhen.
Arten der Pedalunterstützung:
Die Art der Tretunterstützung richtet sich nach der Art der Sensoren, die das Fahrrad in Verbindung mit seinem Motor verwendet. In dieser Hinsicht gibt es zwei Haupttypen:
Kadenz:
Bei E-Bikes mit Trittfrequenzsensoren müssen Sie nur in die Pedale treten. Es spielt keine Rolle, wie stark Sie das Pedal durchdrücken.
Der Trittfrequenzsensor kann an der Seite einer Kurbel angebracht werden. Es wird empfohlen, sie im Inneren zu platzieren. Der Grund dafür ist, dass die Installation im Freien das reibungslose Funktionieren des Sensors beeinträchtigen kann.
Da es sich neben dem Pedal befindet, erkennt es, ob der Radfahrer in die Pedale tritt oder nicht. Sobald man in die Pedale tritt, schaltet sich der Sensor ein und aktiviert den Motor, um die Geschwindigkeit zu verstärken.
Solange der Grad der Unterstützung nicht verändert wird, bleibt die Geschwindigkeit des Fahrrads unabhängig von der auf das Pedal ausgeübten Kraft konstant.
Das Drehmoment:
Das Drehmoment ist eine fortschrittliche Form des Sensors, der erkennt, wie stark der Fahrer in die Pedale tritt. Diese Kraft wird dann gemessen und auf den Motor übertragen, der die Geschwindigkeit des Fahrrads verstärkt, so dass der Fahrer eine höhere Leistung als seinen Input erhält.
Anders als der Trittfrequenzsensor hat er keine konstante Geschwindigkeit. Das Fahren mit einem E-Bike mit Tretunterstützung und Drehmomentsensor fühlt sich natürlicher an, denn je stärker Sie in die Pedale treten, desto mehr verstärkt der Motor und desto schneller fahren Sie. Daraus lässt sich auch ableiten, dass sich Ihre Geschwindigkeit um einen kleinen Betrag erhöht, wenn Sie mit weniger Kraft in die Pedale treten.
Kann man mit einem E-Bike ohne Tretunterstützung fahren?
Ja, es gibt eine Möglichkeit, E-Bikes ohne Tretunterstützung zu fahren. Sie haben sicher schon von E-Bikes mit Drosselklappe gehört. Diese E-Bikes haben keine Tretunterstützung und nutzen ein anderes System, den Gashebel.
Mit diesem System müssen Sie überhaupt nicht mehr in die Pedale treten. Man hat also nicht das Gefühl, ein E-Bike zu fahren. Stattdessen fühlt es sich eher an wie ein Roller mit der Karosserie eines Elektrofahrrads. Es ist entweder eine Tretunterstützung oder ein Gashebel für ein E-Bike und nicht umgekehrt.
Sind E-Bikes mit Tretunterstützung es wert?
E-Bikes mit Tretunterstützung sind ihr Geld wert. Die Vorteile dieses Systems sind vielfältig. Sie können Ihre Muskeln trainieren und sich fit und gesund halten. Sie können viele Herz-Kreislauf- und ähnliche Probleme vermeiden und Ihr Immunsystem stärken.
Gleichzeitig können Sie schweißfreie Fahrten genießen, denn das Fahrrad gibt Ihnen eine Art Schub, der Ihnen die Fahrt erleichtert. Auf Berggipfeln, wo es mit einem normalen Fahrrad schwierig ist, über die Grate zu springen, kann ein E-Bike mit Tretunterstützung Ihnen helfen, diese Hindernisse zu überwinden.
Der erstaunliche Vorteil der Investition in ein E-Bike ist außerdem, dass Sie in Zukunft viel Geld sparen können. Ihre Finanzen werden weitgehend entlastet, da das Fahrrad keinen Kraftstoff verbraucht und umweltfreundlich ist.
Wo kann man die unschlagbaren E-Bikes kaufen?
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